Kölner Dom-Musik: Wir
bringen Leben in den Dom
Das Chorfestival 2004 vom 14. – 18. Juli 2004 in Köln.
Was da rund um den Kölner Dom stattfand war
schon etwas Besonderes: 6.000 jugendliche Sängerinnen
und Sängern aus 78 Ländern,
organisiert in 170 Chören des internationalen Chorverbandes der
Pueri Cantores. Sie feierten gemeinsam ein
musikalisches Fest der Superlative in Köln: das Chorfestival
2004.
Tägliche
Konzerte in der Philharmonie, musikalische Friedensgebete im Dom und
5 Tage Feststimmung auf dem Roncalliplatz. Ein klingender Vorgeschmack
auf den Internationalen Jugendtag und den Besuch des Papstes im kommenden
Jahr. Und das alles hauptsächlich ehrenamtlich organisiert
von Mitgliedern der Kölner Dommusik und
dem Chorverband. Applaus!
Um die logistischen
Probleme einer Großveranstaltung
zu lösen und ihr wunderbares Festival-Programm aktiv
zu bewerben setzte auch die Kölner Dommusik auf Mobilität
und Wendigkeit in der City: fünf APE 50 von
PIAGGIO wurden als „Dom-Bienen“ umgerüstet,
nützlich und emsig unterwegs auf den vielen kleinen Wegen rund
um die Festivalorganisation.
Die „Dom-Bienen“ starteten
bereits vor dem Festival am Sonntagmorgen nach dem Kapitelsamt. Kölner
Domchor-Sänger
warben auf der Domplatte mit der rot-weißen „Italo-Flotte“ für
das umfangreiche Festivalprogramm.
175 Sängerinnen und ihre „Dom-Bienen“.
Da staunte das Publikum nicht schlecht: nach der „Pflicht“ während
des Gottesdienstes folgte „die Kür“ vor den Portalen
des Doms. Zur öffentlichen Einstimmung auf das Festival stimmte
der Chor unter Leitung von Domkapellmeister Prof.
Metternich – und natürlich im Festival T-Shirt – Kanons
und Kölsche Weisen an und schwärmte anschließend aus,
um das Festival bekannter zu machen.
Als „Eye-Catcher“ der Flotte diente
die APE-cross: auf
der offenen Ladefläche thronte ein Nachbau des Kölner Doms
der für „www.dom-fuer-kinder.de“ warb.
Auf der Ladefläche der APE-cross war dabei sogar noch Platz für ein
paar emsige Programm-Verteiler – übrigens zur Verwunderung der begeisterten
Touristen und Kirchgänger auf dem Domvorplatz.
Menschen und Musik: Wir bringen Leben in den Dom. Der
ganze Stolz der Flotte war die eigene, frisch erworbene metallic-grüne „Biene“,
die Herr Winfried Krane, Leiter der Musikschule
des Kölner Doms höchst selbst steuerte. Die von der
Kölner Dommusik frisch erworbene APE 50 (Kastenversion) wird künftig
nicht nur Noten und Musikinstrumente transportieren, sondern auch die
regelmäßigen Chorkonzerte im Dom bewerben. Speziell
ausgerüstet wurde sie deshalb neben Dach- und Seitenschildern
mit einem geeigneten Wechselrahmen und einer
Flyer-Box für austauschbare Veranstaltungsplakate und Programm-Flyer.
Selbst
der Kardinal zeigt sich APE-begeistert: Zum
Presseauftakt des Festivals präsentiert sich die Flotte zusammen
mit einer 4. Klasse der Domsingschule, Dom-Schweitzer
Erkelenz und dem bekannten Kölner Erzbischof Kardinal
Meisner direkt vor dem Dom-Hauptportal. Voller Vorfreude auf
das musikalische Großereignis zeigte Kardinal Meisner dabei erstaunlich
viel Interesse an „der Dom-Biene“, stellte fachkundige
Fragen und hätte wohl gerne selbst eine Runde gedreht. Das besorgten
aber die Kinder und ihre Helfer, die mit viel Spaß weiter an
der „Werbetrommel“ für Ihr Festival drehten. Weitere Infos zum Festival:
www.koelner-dommusik.de 
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